Originaltitel: Der letzte erste Blick
Preis: € 10,00 (Taschenbuch)
€ 8.99 (eBook)
Verlag: LYX
Erscheinungsdatum: 24. April 2017
Seitenanzahl: 436
Reihe: erster Band
Bewertung: ***** (5) ♥
Endlich frei! Emery Lance kann es nicht erwarten, ihr Studium in West Virginia zu beginnen. Niemand kennt hier ihre Geschichte. Niemand weiß, was zu Hause geschehen ist. Dafür ist sie auch bereit, in Kauf zu nehmen, dass die Situation im Wohnheim alles andere als ideal ist. Nicht nur treibt ihr Mitbewohner sie regelmäßig in den Wahnsinn – sein bester Freund Dylan Westbrook bringt ihr Herz mit einem einzigen Blick zum Rasen ...
Für diese Rezension habe ich wirklich lange gebraucht. Mir fehlten einfach die Worte, um auszudrücken wie sehr mir das Buch gefallen hat. Eigentlich fehlen sie mir sogar immer noch...
"Der letzte erste Blick" konnte mich mit den Charakteren, der Geschichte und dem Schreibstil der Autorin komplett überzeugen. Es hat mich endlich aus meiner Leseflaute herausgeholt und ich hatte das Buch innerhalb weniger Tage beendet...
Emery Lance möchte einen Neuanfang wagen. Deshalb zieht sie weit weg von ihrer Heimatstadt und ihrer Familie nach West Virginia, um dort zu studieren. Doch alles läuft anders als geplant. Ihr Mitbewohner stellt sich als männlich heraus und dazu hat er einen total nervigen besten Freund, Dylan Westbrook. Doch das Knistern zwischen den beiden kann keiner leugnen. Und gerade als Emery beginnt sich einzuleben, holt sie ihre Vergangenheit ein. Und zwar heftiger als erwartet...
Emery Lance ist nicht das typische Mädchen, welches man aus diversen Büchern kennt. Sie ist verschlossen und hat eine dicke Mauer um sich aufgebaut. Außerdem hat sie große Probleme, anderen ihr Vertrauen zu schenken. Trotzdem steht sie für sich selbst gerade und weiß sich verbal sowie körperlich zu wehren. Ein kleines Aggressionsproblem hat die Protagonistin in diesem Buch nämlich definitiv...
In Dylan Westbrook habe ich mich während des Lesens tatsächlich ein kleines bisschen verliebt. Er ist kein Bad Boy, sondern ein Good Guy. Er würde alles für die tun die er liebt und stellt die Probleme und Sorgen anderer über seine eigenen, auch wenn ihm das oft zum Verhängnis wird. Denn "Nein"-Sagen muss er definitiv noch lernen.
Ich habe die Dialoge zwischen den beiden total genossen. Sie sind spritzig, charmant und ich musste mir des öfteren den einen oder anderen Lacher verkneifen. Auch die vielen Streiche, die die beiden sich gegenseitig spielen, haben mir sehr gefallen. Ich empfand sie wirklich als sehr erfrischend und sie haben immer die Stimmung aufgelockert, auch wenn viele genau dies als negativ empfanden.
Auch die Clique in dem Buch, welche für Emery mit der Zeit wirklich zu Freunden wird, war mir größtenteils sehr sympatisch. Leider treten sie nicht wirklich in den Vordergrund und werden meist nur angeschnitten, sodass ich mich wirklich riesig auf den zweiten Band freue, in dem wir auf jeden Fall mehr von Luke und Elle, aber hoffentlich auch von Tate mitbekommen.
Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist wirklich genau mein Ding. Er ist super mitreißend, locker und man kann das Buch in einem durchlesen, ohne das man bemerkt wie die Zeit vergeht. Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht von Dylan und Emery geschrieben, was ich super fand, da man so einen Einblick in beide Charaktere erhält. Klar, in irgendeiner Art und Weise hat man diese Bücher alle schon gelesen und die Probleme von Dylan waren vielleicht auch nicht die größten und Emerys Geheimnis kann man schon nach den ersten Kapiteln erahnen. Dennoch wurde ich mitgerissen und ich hatte einfach das GEFÜHL etwas neues zu lesen.
In Dylan Westbrook habe ich wirklich meinen Bookboyfriend Nr. 1 gefunden und da mich das Buch sogar aus meiner langen Leseflaute holen konnte, ist es nicht ohne Grund mein bisheriges Jahreshighlight. Deshalb vergebe ich 5 Eulen und wenn ich hätte, wären es noch mehr.
"Der letzte erste Blick" konnte mich mit den Charakteren, der Geschichte und dem Schreibstil der Autorin komplett überzeugen. Es hat mich endlich aus meiner Leseflaute herausgeholt und ich hatte das Buch innerhalb weniger Tage beendet...
Emery Lance möchte einen Neuanfang wagen. Deshalb zieht sie weit weg von ihrer Heimatstadt und ihrer Familie nach West Virginia, um dort zu studieren. Doch alles läuft anders als geplant. Ihr Mitbewohner stellt sich als männlich heraus und dazu hat er einen total nervigen besten Freund, Dylan Westbrook. Doch das Knistern zwischen den beiden kann keiner leugnen. Und gerade als Emery beginnt sich einzuleben, holt sie ihre Vergangenheit ein. Und zwar heftiger als erwartet...
Emery Lance ist nicht das typische Mädchen, welches man aus diversen Büchern kennt. Sie ist verschlossen und hat eine dicke Mauer um sich aufgebaut. Außerdem hat sie große Probleme, anderen ihr Vertrauen zu schenken. Trotzdem steht sie für sich selbst gerade und weiß sich verbal sowie körperlich zu wehren. Ein kleines Aggressionsproblem hat die Protagonistin in diesem Buch nämlich definitiv...
In Dylan Westbrook habe ich mich während des Lesens tatsächlich ein kleines bisschen verliebt. Er ist kein Bad Boy, sondern ein Good Guy. Er würde alles für die tun die er liebt und stellt die Probleme und Sorgen anderer über seine eigenen, auch wenn ihm das oft zum Verhängnis wird. Denn "Nein"-Sagen muss er definitiv noch lernen.
Ich habe die Dialoge zwischen den beiden total genossen. Sie sind spritzig, charmant und ich musste mir des öfteren den einen oder anderen Lacher verkneifen. Auch die vielen Streiche, die die beiden sich gegenseitig spielen, haben mir sehr gefallen. Ich empfand sie wirklich als sehr erfrischend und sie haben immer die Stimmung aufgelockert, auch wenn viele genau dies als negativ empfanden.
Auch die Clique in dem Buch, welche für Emery mit der Zeit wirklich zu Freunden wird, war mir größtenteils sehr sympatisch. Leider treten sie nicht wirklich in den Vordergrund und werden meist nur angeschnitten, sodass ich mich wirklich riesig auf den zweiten Band freue, in dem wir auf jeden Fall mehr von Luke und Elle, aber hoffentlich auch von Tate mitbekommen.
Der Schreibstil von Bianca Iosivoni ist wirklich genau mein Ding. Er ist super mitreißend, locker und man kann das Buch in einem durchlesen, ohne das man bemerkt wie die Zeit vergeht. Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht von Dylan und Emery geschrieben, was ich super fand, da man so einen Einblick in beide Charaktere erhält. Klar, in irgendeiner Art und Weise hat man diese Bücher alle schon gelesen und die Probleme von Dylan waren vielleicht auch nicht die größten und Emerys Geheimnis kann man schon nach den ersten Kapiteln erahnen. Dennoch wurde ich mitgerissen und ich hatte einfach das GEFÜHL etwas neues zu lesen.
In Dylan Westbrook habe ich wirklich meinen Bookboyfriend Nr. 1 gefunden und da mich das Buch sogar aus meiner langen Leseflaute holen konnte, ist es nicht ohne Grund mein bisheriges Jahreshighlight. Deshalb vergebe ich 5 Eulen und wenn ich hätte, wären es noch mehr.
Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören.
Ihre Kurzgeschichte "Bis der Tod uns vereint" gehörte zu den Gewinnern des LYX-Schreibwettbewerbs und wurde 2012 in der Anthologie "5 Jahre - 5 Geschichten" veröffentlicht. 2014 erschien der erste Teil ihrer neuen Romantic Suspense Serie "HUNTERS - Special Unit" bei Romance Edition. Im selben Jahr erschienen die ersten zwei Bände ihrer Kurzroman-Trilogie "Promises of Forever" im Selbstverlag.
Website: http://www.bianca-iosivoni.de/
Newsletter: http://www.bianca-iosivoni.de/newsletter/
Facebook: https://www.facebook.com/bianca.iosivoni.autorin
Band 2: Der letzte erste Kuss (ET: 26.10.2017)
Was auch immer geschieht
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